unsere Themen: Wärmepumpen-Kunden , Referenzen, Verbrauch der Wärmepumpe, Lautstärke Luftwärmepumpe
Freitag, 10. August 2012
BAFA Förderung für Wärmepumpen wird ab 15.08.2012 erhöht
Neue Förderung bei Wärmepumpem für das Marktanreizprogramm
Das Marktanreizprogramm (MAP) fördert Anlagen für Heizung, Warmwasserbereitung und zur Bereitstellung von Kälte oder Prozesswärme aus erneuerbaren Energien. Ab dem 15. August 2012 erhöht das Bundesumweltministerium die Förderung für Investitionen.
Luft‐/Wasserwärmepumpen:
Förderfähig sind effiziente Wärmepumpen zur kombinierten Warmwasserbereitung und Raumheizung von Gebäuden. Der Förderbetrag bei Anlagen mit einer Nennleistung bis 20 kW beträgt 1.300 €. Für Anlagen inkl. neu errichtetem Pufferspeicher mit einem Mindestvolumen von 30 l/kW erhöht sich die Förderung um 500 € je Anlage.
Somit erhalten Sie ggf. eine Förderung von bis zu 1800,- Euro
Bundesumweltminister Peter Altmaier: "Der Wärmemarkt spielt bei der Energiewende eine entscheidende Rolle. Das neue Marktanreizprogramm wird neuen Schwung in die Wärmenutzung aus erneuerbaren Energien bringen und schafft die Grundlage für mehr private Investitionen. Mit den neuen Förderkonditionen wird für Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer der Umstieg auf erneuerbare Energien bei Heizung und Warmwasser noch attraktiver."
Mittwoch, 1. Februar 2012
Wärmepumpen-Absatz steigt 2011 um 11,8 % gegenüber Vorjahr

Wärmepumpen-Absatz steigt 2011 um 11,8 % gegenüber Vorjahr
57.000 neue Heizungswärmepumpen in Deutschland installiert
Trend zur Luft/Wasser-Wärmepumpe setzt sich fort
Berlin, 26. Januar 2012. Die Branchenstatistik des Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e. V. für 2011 zeigt
nach zwei verhaltenen Jahren wieder einen deutlichen Anstieg der Absatzzahlen: Mit 57.000 Stück wurden im
Vergleich zum Vorjahr 11,8 % mehr Heizungswärmepumpen verkauft. „Das ist angesichts der weiterhin
schwierigen Rahmenbedingungen ein klares Bekenntnis der Verbraucher zur ‚Zukunftstechnologie Wärmepumpe‘“,
so BWP-Geschäftsführer Karl-Heinz Stawiarski.
Im Trend liegen weiterhin Luft/Wasser-Wärmepumpen, die schon 2010 ein vergleichsweise starkes Jahr hatten.
Mit 32.600 Stück wurden im vergangenen Jahr 27,8 % mehr Luft-Geräte verkauft als 2010. Der BWP geht davon
aus, dass die vielerorts komplizierte Genehmigungspraxis von Erdwärme-bohrungen dazu beigetragen hat,
dass sich der Absatz von erdgekoppelten Anlagen verhaltener entwickelt hat: Der Absatz von Sole/Wasserbzw.
Wasser/Wasser-Wärmepumpen lag mit insgesamt 24.400 Geräten nur 0,7 % über den Zahlen von 2010.
Damit haben die Luft/Wasser-Wärmepumpen
2011 ihren Marktanteil auf 57,2 % ausgebaut.
Bei den kompakten Splitgeräten – bei denen
die Wärmepumpe im Hausinneren installiert
und Ventilator und Verdampfer getrennt von
der Wärmepumpe außen aufgestellt werden –
verzeichnet die Branche mit 12.400 Anlagen
sogar ein Drittel (33,3 %) Umsatzzuwachs
gegenüber dem Vorjahr.
Der BWP sieht das nicht nur als Beleg für die hohe Marktreife, die die Technologie mittlerweile erreicht habe,
sondern auch für das Kostenbewusstsein der Verbraucher. Denn Luft/Wasser-Wärmepumpen – und hier insbesondere
Splitgeräte – sind im Schnitt einige Tausend Euro günstiger in der Anschaffung als Erdwärmepumpen.
Die weitere Marktentwicklung hänge laut Stawiarski stark von den politischen Rahmenbedingungen ab: „Um das
Marktpotenzial der oberflächennahen Geothermie voll ausnutzen zu können, brauchen wir zwei Dinge: Einerseits
eine verlässliche und handhabbare Genehmigungspraxis und andererseits Förderrichtlinien, die sich an den
im Vergleich höheren Investitionen orientieren.“
Generell sieht der BWP weiteres Marktpotenzial für das umweltfreundliche Heizen mit Wärmepumpen: Wenn
die Verteilung der Steuern und Abgaben auf Energieträger im Wärmemarkt gerechter gestaltet würde, könne
sich der Wärmepumpenbestand bis 2030 verdreifachen. „Die staatliche Belastung sollte sich an ökologischen
Gesichtspunkten orientieren. Es ist nicht nachvollziehbar, warum ein Kunde, der sich für eine der ökoBundesverband
Wärmepumpe (BWP) e. V.
Dienstag, 3. Januar 2012
Newsvideo 01 über PV und Wärmepumpe
Die Kombination Wärmepumpe und Photovoltaik macht unabhängig, ist umweltfreundlich und spart Energie und Geld. Eine Hallenwärmepumpe ist die Hallenheizung für Gewerbe und Industrie sowie Lagerhallen. Mit Energiemanagement den Eigenverbrauch der Photovoltaik optimieren.
Sonntag, 1. Januar 2012
Donner Wärmepumpen begeistern Kunden
Referenzen
Fam. Gäber Stuttgart 400qm Fußbodenheizung
Ölverbrauch ca. 90.000 kWh 9000,-Euro
Donner Highpower Wärmepumpe 14.000 kWh 2100,-Euro
Fam. Schuhmacher Reutlingen 200qm Heizkörper
Ölverbrauch ca. 30.000 kWh 3000,- Euro
Donner Highpower Wärmepumpe 11.000 kWh 1650,- Euro
Fam. Flumm Schönaich 200qm Heizkörper
Ölverbrauch ca. 35.000 kWh 3500,- Euro
Donner Highpower Wärmepumpe 10.000 kWh 1500,- Euro
Fam. Bauer Aidlingen 200qm Heizkörper
Strom ca. 25.000 kWh 3750,- Euro
Donner Highpower Wärmepumpe 9.000 kWh 1350,- Euro
Fam. Gäber Stuttgart 400qm Fußbodenheizung
Ölverbrauch ca. 90.000 kWh 9000,-Euro
Donner Highpower Wärmepumpe 14.000 kWh 2100,-Euro
Fam. Schuhmacher Reutlingen 200qm Heizkörper
Ölverbrauch ca. 30.000 kWh 3000,- Euro
Donner Highpower Wärmepumpe 11.000 kWh 1650,- Euro
Fam. Flumm Schönaich 200qm Heizkörper
Ölverbrauch ca. 35.000 kWh 3500,- Euro
Donner Highpower Wärmepumpe 10.000 kWh 1500,- Euro
Fam. Bauer Aidlingen 200qm Heizkörper
Strom ca. 25.000 kWh 3750,- Euro
Donner Highpower Wärmepumpe 9.000 kWh 1350,- Euro
Knapp 80 Prozent Steuern und Abgaben belasten Wärmepumpen-Strompreis


Höchste Steuer- und Abgabenlast für Wärmepumpen
Hoher Strompreis schränkt Energiewende im Wärmemarkt ein
Integration von erneuerbarem Strom soll sich durch günstige Tarife rechnen
Kombination mit Photovoltaik bremst Strompreiserhöhung
Derzeit wird der Wärmepumpenstrom mit einem Anteil von
über 78 Prozent Steuern und Abgaben belastet.
Der reine Nettoenergiepreis
für Wärmepumpen-Strom ist dagegen in den letzten Jahren nahezu gleich geblieben und
liegt deutlich unter den Preisen der konkurrierenden fossilen Energieträger je Kilowattstunde
Wärme.
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